Bundesverdienstkreuz für DKV-Präsident Thomas Konietzko

Thomas Konietzko, der Präsident des Deutschen Kanu-Verbandes, hat am Dienstagabend in Magdeburg das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen. Der Unternehmer und langjährige Präsident des Kreissportbundes Anhalt-Bitterfeld nahm das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland in der Staatskanzlei aus den Händen des Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, entgegen.

Konietzko (auf dem Foto rechts, links Ehefrau Katrin) wurde für sein langjähriges Engagement im Sport in Sachsen-Anhalt, für seine Rolle als Sportbotschafter in verschiedensten Gremien des deutschen Sports auf Bundesebene und für sein Engagement in internationalen Gremien des Kanu-Weltverbandes geehrt.

Ministerpräsident Haseloff unterstrich in seiner Laudatio, dass sich Konietzko seit Jahrzehnten im Sport engagiert. Als Trainer entdeckte er den späteren Olympiasieger Christian Gille und zeichnete sich später durch die Bewältigung der Finanzkrise des Kreissportbundes Bitterfeld als neu gewählter Präsident aus. Besonders ging der Ministerpräsident auf sein Engagement für die Einbindung von behinderten Menschen im Kanusport, seinen Einsatz für Doping-Prävention im Deutschen Kanu-Verband und auf seine Arbeit bei der Positionierung des Sports als anerkannter Partner von Wirtschaft und Politik in Sachsen-Anhalt ein. Als Unternehmer und Sportfunktionär hat sich Konietzko nicht nur Verdienste erworben, sondern ist mit seinen Unternehmen ein wichtiger Partner und Sponsor für Sportvereine in der Region.

Konietzko verwies in Anwesenheit des DKV-Vizepräsidenten Werner Homann, des DKV-Generalsekretärs Wolfram Götz und der Geschäftsführerin des Kreissportbundes Anhalt-Bitterfeld, Heidrun Dörfler, auf die zahlreichen Mitstreiter während der letzten 20 Jahre, ohne die seine Arbeit nicht erfolgreich gewesen wäre.

Besonders bedankte er sich bei seiner anwesenden Familie und der Geschäftsführung seiner Firmen für die Unterstützung in seinem geschäftlichen und privaten Umfeld, die sein ehrenamtliches Engagement im Sport erst möglich gemacht hat.

„Ich nehme diese hohe Ehrung als Motivation für die anstehenden Aufgaben im Deutschen Kanu-Verband und im Weltverband gerne an und verspreche, dass ich als stolzer Bürger meines Bundeslandes immer und überall auch Werbung für mein Heimatland Sachsen-Anhalt machen werde“, so Konietzko in seiner Dankesrede.

Pressemitteilung Deutscher Kanu-Verband

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