Der Rest stieg an der Grenze ein, und alle paddelten zusammen bis Schneizlreuth. Dabei wurden wir in zwei kleinere Gruppen aufgeteilt, damit besser geübt werden konnte. Beide Gruppen trainierten fleißig das Kehrwasserfahren.

Nach dem langen Paddeltag ging es zum Eis essen nach Lofer. Abends gab es im Campingplatz-Restaurant Pizza und andere Leckereien. Dabei wurde gerätselt, war eigentlich der Schlag-O-Bert ist, der in der Karte stand …

Am nächsten Tag stand die Kössener Ache auf dem Programm. Wieder wurde in zwei Kleingruppen gepaddelt. In der Entenlochklamm machten alle eine kleine Wasserschlacht. Gegen Ende durften alle, die wollten, im Fluss schwimmen. Obwohl das Wasser sehr kalt war, hatten wir Mädchen viel Spaß.

Text: Yara Wintruff, Mia Biermann
Fotos: Lisa Huber

Stimmen einiger Teilnehmerinnen:

Mia: Es war ein angenehm ruhiges Paddelwochenende, das allen viel Spaß gemacht hat.

Yara: Es ist mal was anderes, nur mit Mädels zu paddeln, weil Jungs oft eher Stress machen.

Sari: Da keine Jungs dabei waren, war es viel ruhiger.

Hanna: Es war ein schönes, spaßiges Wochenende mit einer lockeren Atmosphäre.

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