Mitglieder gewinnen mit der Trendsportart SUP

Allein in 2021 wurden über 300.000 SUP-Boards verkauft. Somit gibt es deutlich mehr Stand-up-Paddler, als Kajak- oder Canadierfahrer, die in Vereinen aktiv sind. Einige Vereine haben den Trend zum SUP-Paddeln genutzt und bieten Kurse und Fahrten an. Dadurch konnten diese Verein die Mitgliederzahl signifikant steigern und vor allem auch junge Paddler*innen gewinnen.

Zudem können die ISUPs (aufblasbare SUP-Boards) platzsparend gelagert werden, und es lassen sich nachhaltige Touren mit öffentlichen Verkehrsmitteln durchführen. 

Es gibt also viele Gründe, SUP im eigenen Verein anzubieten. Lt. DKV-Vereinsdatenbank bieten aktuell sind nur zehn Vereine aus Bayern SUP an.

Liebe Vereine, bitte prüft eure Einträge in der Datenbank, denn die Informationen werden auch auf der gerade im Aufbau befindlichen neuen Website www.sup-germany.de veröffentlicht. Diese Webseite soll die Seite für SUP-Sport werden und ist ein Gemeinschaftsprojekt des DKV, DWV und GSUPA.

Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr Euch auch jederzeit an mich wenden: sup@kanu-bayern.de

Wolfgang Kennel, Ressortleiter SUP 

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