Skiwoche der BKV-Jugend in Saas-Fee

In den Faschingsferien war die BKV-Jugend zum Skifahren - dieses Mal in Saas Fee in der Schweiz. Dauer: 10.080 min. - Lesedauer: 5 min. - Schwierigkeitsgrad: einfach Hier folgt ein kleines ABC der Skiwoche.

A wie Anreise ...
Start u. a. am Bootshaus des MTV in München. Längere Fahrt, aber mit spannendem Highlight einer Autoverladung und Fahrt im Auto auf dem Zug im Tunnel.

B wie Besenrein ...
Gemeinsames Putzen und Säubern des Hauses fördert die Gemeinschaft!

C wie CH-Busfahrer ...
Freundliche Busfahrer, die eine unangemeldete Gruppe auch mal spontan zum gewünschten Ziel fahren.

D wie Drehrestaurant ...
Im Skigebiet bot das höchste Drehrestaurant der Welt auf 3.500 m Höhe einen fantastischen Blick auf die umliegenden Viertausender.

E wie Erste-Hilfe ...
Grundlagenkurs zu Erster Hilfe auf der Skipiste und zum nötigen Hilfsmaterial, bereitete uns auf mögliche (aber zum Glück nicht eingetroffene) Notfälle vor.

F wie Frühstücksbuffet ...
Morgens gab es ein erstklassiges Buffet, mit dem so manches Sterne-Hotel nicht mithalten kann.

G wie Gletscher ...
Diese glänzten bläulich im Sonnenlicht vor der beeindruckenden Kulisse der über 4.000m hohen Berge.

H wie Höhenmeter ...
Durch die vielen Pisten und verschiedenen Lifte konnten wir viele Höhenmeter sammeln.

I wie Internet ...
Die mobilen Daten sind in der Schweiz teuer. Dank des WLANs im Haus konnte jedoch jeder seine Grüße nach Hause schicken.

J wie Jause ... oder Brotzeit
In der Mittagspause genossen wir die selbst zusammengestellten Lunchpakete in den Picknickräumen der Bergbahnen.

K wie Käsefondue ...
Am Abschlussabend gab es interkulturelle Bildung durch den Magen: original schweizerisches Käsefondue.

L wie Lawinenkunde ...
Kurseinheit am Abend, die uns nahebrachte, was bei der Planung und Durchführung von Skitouren zu beachten ist.

M wie Mörderspiel ...
Durch die Freizeit zog sich ein Spiel bei dem die Teilnehmer*innen möglichst unauffällig andere „ermorden“ mussten und dabei nicht erwischt werden durften. Ein spannendes Krimi-Spiel.

N wie Nachtruhe ...
Diesen wurde gut eingehalten, da am Tag so viel Action geboten war, dass alle erschöpft in die Betten fielen.

O wie O-Töne ...
„genial“ – „flasht“ – „nicht abgefahren“ – „white powder/water“

P wie Pisten ...
Riesenauswahl, alle top präpariert. Für alle Könnensklassen war was dabei.

Q wie Quartier ...
Das Selbstversorgerhaus mit ausreichend Zimmern über drei Stockwerke lag direkt an Skibus-Haltestelle.

R wie Rucksack ...
Einem der Teilnehmer-Rucksäcke gefiel die Liftfahrt so gut, dass er eine Extra-Runde mit dem Lift drehen wollte.

S wie Schwimmbad ...
Zum Ausgleich durften sich am Ruhetag alle im örtlichen Schwimmbad vergnügen und entspannen.

T wie Teams ...
Das Skifahren verlief in leistungsähnlichen Kleingruppen, die jeweils von Übungsleiter*innen geführt wurden. Ein Wechsel war flexibel möglich. Man lernte neue Techniken, und alle hatten Spaß in ihrem Team. Danke den Übungsleiter*innen!

U wie Uno ...
Das beliebte Spiel am Abend brachte manche zum Wahnsinn.

V wie vorzügliche Versorgung ...
Für das leibliche Wohl und die Rundumversorgung sorgten Wolle und Netti, die alles im Griff hatten und die Freizeit zusammen mit Tim perfekt organisierten. Tausend Dank!

W wie Wetter ...
Strahlender Sonnenschein empfing uns und begleitete uns beim Skifahren.

X wie Xtras ...
Schweizer Schokolade, Energy-Drinks, Eis. Wolle und Netti versorgten uns immer wieder mit kleinen „Zuckerl“, um die vom Sport geleerten Energiespeicher aufzuladen.

Y wie Yetispuren ...
Von den Liften konnten wir verdächtige Spuren im Schnee erkennen. Bestimmt vom Schweizer Yeti ...

Z wie Zeit ...
Sie verging leider viel zu schnell! Aber mit Sicherheit treffen sich viele der Teilnehmer*innen auf und am Wasser wieder oder spätestens bei der nächsten Ski-Woche!

Autor: Nia + Angelika Ammon / Fotos: Familie Ammon + Susu Habenicht

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