Sie tritt die Nachfolge von Jens Perlwitz an, der seinen Rücktritt angekündigt hatte.

In ihrer Antrittsrede betonte Pefestorff ihre Motivation und Freude an der bevorstehenden Aufgabe: „Meine Wahl zur Präsidentin des Deutschen Kanu-Verbandes ist nicht nur eine Ehre, sondern auch eine Verpflichtung. Ich freue mich darauf, den Verband mit Leidenschaft, Engagement und einem klaren Blick in die Zukunft zu führen. Ich möchte die Gemeinschaft im Verband stärken und den Kanusport in all seinen Facetten in Deutschland voranbringen.“

Pefestorff ist fest im Kanusport verwurzelt. Neben ihrem langjährigen Engagement im Vereinsleben war sie seit 2019 die amtierende Präsidentin des Landes-Kanu-Verbandes Brandenburg. Unter ihrer erfolgreichen Führung erlebte der Landesfachverband bedeutende Erfolge, und sie ist mit dem Sportsystem auf Landes- und Bundesebene im Breiten- und Leistungssport bestens vertraut. Ihre Wahl zur Präsidentin markiert einen wichtigen Wendepunkt für den Verband.

Ihr Vorgänger Jens Perlwitz übergab das Amt mit Zuversicht an seine Nachfolgerin. „Ich schaue auf sehr bewegte drei Jahre zurück, in denen ich den DKV als Präsident geführt habe“, so Perlwitz in seiner Abschlussrede.

Für die Zukunft wünscht sich Dajana Pefestorff eine engagierte Zusammenarbeit und Weiterentwicklung: „Unser Verband ist eine Gemeinschaft von Menschen, die durch die Liebe zum Kanusport verbunden sind. Gemeinsam mit den vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitstreiterinnen und Mitstreitern möchte ich das Kanufahren in Deutschland weiter fördern, Talente entwickeln, den Sport für alle zugänglich machen und unsere Werte von Respekt, Fairplay und Teamgeist hochhalten."

Text: PM DKV / Foto: Redaktion