Wir hier für Olympia!

Die Ruderer und Kanuten an der Olympia-Regattaanlage setzen ein deutliches Zeichen: Wir hier für Olympia!

Mit diesem Signal unterstützen sie die Bewerbung der Landeshauptstadt München für Olympische Spiele 20XX. Hier an der Olympia-Regattaanlage haben sie ihr sportliches Zuhause. Sie alle haben ein vitales Interesse daran, dass die für die Olympischen Sommerspiele 1972 gebaute Anlage eine Zukunft hat und saniert und modernisiert wird.

Im Vergleich mit anderen nach-olympischen Regattaanlagen ist die Olympia-Regattaanlage von 1972 in München ein Paradebeispiel für gelungene Nachhaltigkeit, denn sie wird bis heute intensiv genutzt.

Acht Ruder- und Kanuvereine mit zusammen mehr als 1.000 Booten und SUP trainieren auf der Anlage. Hier finden überregionale und internationale Regatten statt, hier sind Trainingslager der Verbände und ausländischer Nationalteams. Die Vereine betreiben alle intensiv Nachwuchsarbeit, auch in Zusammenarbeit mit Schulen. Die Wasserfläche gilt als die fairste Regattaanlage in Europa.

An der Olympia-Regattaanlage werden viele Sportarten betrieben:  Rudern, Kanu, SUP, Schwimmen, Bogenschießen, Angeln, Tauchen, Radfahren, Skaten, Walking, Beachvolleyball.

Im kommenden Jahr sind hier allein vier große Ruderregatten: Zum Start im April eine Deutsche Meisterschaft, dann die Internationale Juniorenmeisterschaft, die Bayerischen Meisterschaften und die Euro-Masters.

Auf dem Foto sind Sportler dieser Vereine: Rudergesellschaft München 1972, Schleißheimer Ruderclub, Münchner Ruderclub von 1880, Kanuabteilung des MTV München, Kanugemeinschaft München, Schleißheimer Paddelclub, Bayerische Einzelpaddler, bayerische Kaderruderinnen und ebenso der Präsident des Bayerischen Kanuverbands, Oliver Bungers, und Inga Rose, die Landestrainerin des Bayerischen Ruderverbands.

Foto: Manuel Plötz

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