Er schreibt: „Das vergangene Jahr war leider kein gutes Jahr für unsere Gewässer und den Kanusport, vor allem aber auch ein frustrierendes Jahr für viele von uns, die sich um den Erhalt eines verträglichen Miteinanders des Natursports ‚Kanu‘ und den Naturschutz bemüht haben. Und das lag nicht nur an der Ablehnung unseres Antrages auf Normenkontrolle gegen die Isar-Verordnung durch den bayerischen Verwaltungsgerichtshof am 13.5.2022, sondern insbesondere auch an Euch, meinen lieben Kanusport-Kolleg*innen im BKV!

Obwohl mir natürlich bewusst ist, dass der BKV-Jahresbericht Umwelt und Gewässer in der Regel sowieso nur von denen gelesen wird, die sich irgendwie aktiv im und für unseren Sport engagieren, möchte ich an dieser Stelle einmal etwas unmissverständlich festhalten:

Es wird Zeit, dass wir als Kanusportler endlich alle aufwachen und uns aktiv für den Erhalt unserer Natur und unserer Gewässer, insbesondere aber für unsere Rechte und Möglichkeiten einsetzen, die freie Natur auch zukünftig noch mit möglichst geringen (dann aber nachvollziehbar notwendigen und sinnvollen!) Einschränkungen für unsere Erholung nutzen zu dürfen!“

Wer weiterlesen möchte, öffnet diesen Link zum Jahresbericht UuG.
Das PDF gibt auf den Seiten 3 - 5 stichpunkthaft einen Überblick über die vielfältigen „Baustellen“, in die unsere Ressortmitglieder involviert sind – damit wir auch morgen noch paddeln können!

Redaktion

P. S.:
Wer die Arbeit des Ressorts Umwelt und Gewässer unterstützen und dazu beitragen möchte, dass wir auch morgen noch paddeln können – egal, auf welcher Ebene und mit welchem Zeitaufwand – der wendet sich bitte an den Ressortleiter Dr. Stefan Schmidt, umwelt@kanu-bayern.de oder an eines der Ressortsmitglieder